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Buffy

SCHENKEN SIE HOFFNUNG!

Ihr verletztes Auge konnte nicht mehr gerettet werden. Ihre Familie hatte kein Geld für den Tierarzt. Es gab keine Medizin, keine Möglichkeit wie sie den brennenden Schmerz hätte entkommen können. Aber sie hat nicht gejammert und auch nicht geschrien, wenn man sie berührte. Buffy kam zu uns total verschreckt, voller Blut und ganz alleine.

Im Stich gelassen. Auch wenn wir dieses kleine Leben retten konnten, ihre Familie hatte für einen „einäugigen Hund“ keinen Platz mehr in ihrem Zuhause.

Besser kein Hund als ein einäugiger Hund. Und dann haben sie Buffy der Großzügigkeit von Leuten wie Ihnen überlassen. Buffy bekam eine zweite Chance. Manche Leute mögen sich fragen „wozu Geld aufwenden, warum die spärlichen Mittel ausgeben für einen Hund, den niemand will?

Warum?

Weil wir bei ROLDA uns weigern einen Freund in Not in Stich zu lassen. Wir setzen uns genau so für unsere Freunde auf vier Pfoten wie für diejenigen auf zwei Beinen. Wir sammeln sie ein von den Müllhalden und den Straßen wo sie wie Abfall rausgeschmissen wurden. Hunde und Welpen die einfach entsorgt wurden von Personen die keinerlei Mitgefühl mehr kennen. Menschen die ihre Menschlichkeit verloren haben.

Im Jahr 2015 haben wir 918 Hunde gerettet (und auch einen Esel) aus ganz schrecklichen Verhältnissen.

Damit haben wir sie vor einem unvermeidlichen langsamen und einsamen Tod auf den Strassen bewahrt. Buffy ist nur eine kleine verletzte Seele von vielen. Dennoch hat sie unsere Herzen auf ganz besondere Weise berührt.

Wer Buffy begegnet, ist bewegt von ihrer Fähigkeit zu vergeben, ihrem liebevollen Zuwendung und ihrem Bedürfnis zu jemandem zu gehören. Wir werden ein richtiges Zuhause für sie finden. Eine Familie die ihre ungebrochene Zuneigung verdient.

Ich friere innerlich bei dem Gedanken, was aus dieser lieben kleinen Hündin geworden wäre, wäre ROLDA nicht hier, um zu helfen.Es macht mich krank und traurig zu wissen, daß sie ohne uns in einem stinkendem schmutzigen öffentlichen Tierasyl gelandet wäre.(wie diese entsetzliche Realität in Rumänien aussieht erfahren Sie auf unserer Petition, wenn sie den obigen Textlink anklicken).

Das sind Todeskammern, wo Hunde sich selber überlassen und gezwungen sind von den Kadaver ihrer Artgenossen zu ernähren.Ein verzweifekter Überlebenskampf, der nicht zu gewinnen ist. Die winzige verletzte Buffy hätte da nicht lange überlebt.

Dieser Albtraum verfolgt mich öfter – daß wir unsere Hunde nicht die nötige bleibende Sicherheit garantieren können. Diese Zweifel und diese Vorstellung, daß wir irgendwann nicht mehr die nötigen Mittel zur Verfügung haben, um das dringend erforderliche Tierrettungs- und Aufklärungsprogramm fortsetzen zu können. Der Gedanke, daß all die Jahre unserer Arbeit, all der Schweiß und die Tränen, umsonst waren.

Und dennoch haben wir so bemerkenswerte Fortschritte erzielt. Wir haben zwei Tierheime gebaut, tausende Tiere kastriert, und haben viele weitere tausend Tiere mit Nahrung und medizinischer Behandlung versorgt. ROLDA hat Aufklärungskampagnen für die Bevölkerung und wir unterstützen Senioren, die sich die Versorgung Ihrer Haustiere nicht mehr leisten können. Obwohl so viel bereits getan wurde, gibt es noch so viel mehr, was getan werden muss….

Wir müssen uns um eine dauerhafte Lösung von Problemen wie Tierquälerei und das massenhafte Aussetzen von Tieren bemühen. Wir müssen das Denken unserer Mitmenschen ändern, unsere Kinder lehren, daß Hunde keine Wegwerfartikel sind – jede Seele, ob Tier oder Mensch, fühlt Schmerz, Angst und Freude. Wir müssen unsere Mitmenschen bewußt machen, daß unsere menschliche Gemeinschaft an Geist und Seele krank wird, wenn wir uns weiterhin blind stellen gegenüber den Grausamkeiten die an den Tieren, unseren Mitgeschöpfen, unentwegt begangen werden.

Dieser Albtraum verfolgt mich öfter – daß wir unsere Hunde nicht die nötige bleibende Sicherheit garantieren können. Diese Zweifel und diese Vorstellung, daß wir irgendwann nicht mehr die nötigen Mittel zur Verfügung haben, um das dringend erforderliche Tierrettungs- und Aufklärungsprogramm fortsetzen zu können. Der Gedanke, daß all die Jahre unserer Arbeit, all der Schweiß und die Tränen, umsonst waren.

Vielleicht gönnen sie sich einmal einen Moment der Stille. Und vergegenwärtigen sich, wie mächtig wir Menschen eigentlich sind.
Wir haben die Macht jenen eine Stimme zu geben, die nicht für sich selber sprechen können. Und wir haben die Macht zu handeln.

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Es freut sie sicher zu erfahren, daß Buffy alle freiwilligen Helfer aus Schweden, Norwegen und der Schweiz kennengelernt hat, die uns vergangenen Oktober besucht haben. Sie alle liebten das kleine tapfere Mädchen.
Buffy und Ingrid
Photo : Buddy mit Ingrid aus Norwegen